Arbeitskreis Regionale Gesundheitsversorgung
Die Besinnung einer Region auf die Gesundheit als identitätsstiftendes Merkmal sowie die Nutzung von Alleinstellungsmerkmalen, innovativen Ideen und einer Vernetzung untereinander - aber auch mit Vertreterinnen und Vertretern anderer Branchen - kann die Gesundheitsversorgung einer Region entscheidend verbessern. Eine Gesundheitsregion kann auch ein Nukleus zur Lösung zukünftiger demographischer Herausforderungen sein.
In Bayern haben sich bisher über 20 Gesundheitsregionen formiert. Sie fokussieren u. a. auf neue Versorgungskonzepte , sowohl für ländliche wie auch für Metropolregionen, spezifische Konzepte zur Verbesserung von Diagnostik und Behandlung spezieller Krankheiten (u. a. Gehirn, Auge, Herzmuskel), ebenso wie auf ganzheitlich präventiv-therapeutische Konzepte zur Lösung komplexer Zivilisationsprobleme.
Der Arbeitskreis führt die Akteurinnen und Akteure der Gesundheitsregionen zusammen, fördert den Austausch verschiedener Ansätze und begleitet so neue Projekte und Initiativen.
Leitung
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Prof. Dr. Andreas Beivers |